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Gruppenangebote des Sozialpsychiatrischen Dienstes für psychisch kranke Menschen starten ab Januar wieder

Die Gruppenangebote des sozialpsychiatrischen Dienstes (SpDi) des Gesundheitsamts werden ab dem 12. Januar 2026 fortgesetzt. Es handelt sich dabei um die Gruppenformate des SpDi für psychisch kranke Menschen, die in der Phase der Haushaltskonsolidierung vorübergehend ausgesetzt wurden. Während die Kontaktstüble in Marbach und Vaihingen dank der Unterstützung von Kirchen, Diakonie und deren ehrenamtlichen Mitarbeitenden sowie das Angehörigen-Forum Markgröningen als Selbsthilfegruppe weitergeführt wurden, blieben die Angebote in Ditzingen, Kornwestheim, Bietigheim sowie das Café in Vaihingen über acht Monate geschlossen.

Eine Gruppe von Menschen sitzt im Kreis auf Stühlen. Eine Frau mit lockigem Haar und einem grünen Pullover spricht einfühlsam mit einer älteren Frau, die einen blauen Pullover trägt. Die anderen Gruppenmitglieder hören aufmerksam zu. Es scheint sich um eine Gesprächsrunde zu handeln.

Die konkreten Termine ab Januar im Überblick: 

  • Montagstreff Ditzingen ab 12. Januar 2026, 10 Uhr in der Tagesstätte für psychisch kranke Menschen des Psycho-Sozialen Netzwerks (PSN), Siemensstraße 6, 71254 Ditzingen.
  • Kontaktstüble Bietigheim ab Mittwoch, 14. Januar 2026, 10.30 Uhr im Gemeindehaus der evangelischen Paulusgemeinde, Gröninger Weg 12, 74321 Bietigheim-Bissingen.
  • Café la vieKornwestheim ab Mittwoch, 14. Januar 2026, 10 Uhr im Bewohner- und Familienzentrum, Salamanderstraße 18, 70806 Kornwestheim.
  • Café MittendrinVaihingen/Enz ab Freitag, 16. Januar 2026, 10 Uhr in der Diakonischen Bezirksstelle Vaihingen/Enz, Heilbronner Str. 19, 71665 Vaihingen/Enz.

Gruppenangebote des SpDi zählen zu Freiwilligkeitsleistungen des Landkreises

Bei den oben genannten Angeboten handelt es sich um freiwillige Leistungen des SpDi des Gesundheitsamts, da die Form der Betreuung psychisch kranker Menschen nicht vorgeschrieben ist. Im Rahmen der Haushaltskonsolidierung des Landkreises wurden die freiwilligen Leistungen zunächst auf eine Prüfliste gesetzt. In der Sondersitzung des Kreistags Ende Juli wurde jedoch entschieden, dass diese Leistungen weiterhin bestehen bleiben.