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Aktuelles

03.04.25 | Machen Sie mit beim Girls’Day – Mädchen-Zukunftstag 2025!

Unterstützen Sie Schülerinnen bei ihrer Berufs- und Studienwahl und wecken Sie Talente!

Der Girls’Day vermittelt praktische Erfahrungen in Berufen und Studienfächern, in denen der Frauenanteil bislang unter 40 Prozent liegt. Durch Ihr Engagement beim Girls’Day fördern Sie den weiblichen Nachwuchs in Handwerk, Industrie, Informatik, Wissenschaft und Technik.

• Geben Sie Mädchen einen Einblick in Ihren Berufsalltag!
• Fördern Sie den Nachwuchs – frei von Geschlechterklischees!
• Fachkräftemangel?! Finden Sie schon jetzt Ihre Azubis und Studierenden von morgen!

Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) sowie das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) rufen gemeinsam mit weiteren Aktionspartnerinnen und -partnern Unternehmen und Institutionen dazu auf, am Donnerstag, den 03. April 2025, am Aktionstag "Girls'Day - Mädchen-Zukunftstag" teilzunehmen!

Seien Sie dabei!
• Zeigen Sie Schülerinnen, welche Berufsbilder es in Ihrem Unternehmen oder Ihrer Institution gibt und begeistern Sie die Mädchen von Ihrer Arbeit.
• Tragen Sie Ihr Angebot unter girls-day.de/radar ein: So finden Mädchen Ihr Angebot schneller und Sie können Ihr Angebot dort einfach verwalten.
• Legen Sie den Anmeldeschluss für Ihre Veranstaltung individuell fest. Sie können die Anmeldung zu Ihrem Angebot frühestens drei Wochen und spätestens 24 Stunden vor dem Aktionstag schließen.
• Es werden für Sie digitale Info-Termine angeboten. Melden Sie sich gerne an.
• Haben Sie noch Fragen? Dann schreiben Sie an info[at]girls-day.de oder rufen Sie gerne an: 0521/106 7357.

Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem beiliegenden Flyer.

03.04.25 | Machen Sie mit beim Boys’Day – Jungen-Zukunftstag 2025!

Unterstützen Sie Schüler bei ihrer Berufs- und Studienwahl und wecken Sie Talente!
Der Boys’Day vermittelt praktische Erfahrungen in Berufen und Studienfächern, in denen bisher nur wenige Männer arbeiten. Durch Ihr Engagement beim Boys’Day fördern Sie den männlichen Nachwuchs in Gesundheit, Pflege, Sozialer Arbeit, Erziehung, Bildung und Dienstleistung.

• Geben Sie Jungen einen Einblick in Ihren Berufsalltag!
• Fördern Sie den Nachwuchs – frei von Geschlechterklischees!
• Fachkräftemangel!? Finden Sie schon jetzt Ihre Azubis und Studierenden von morgen!

Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) ruft gemeinsam mit weiteren Bündnispartnerinnen und -partnern Unternehmen und Institutionen dazu auf, am Donnerstag, den 03. April 2025 am Aktionstag "Boys’Day – Jungen-Zukunftstag" teilzunehmen!

Seien Sie dabei!
• Zeigen Sie Schülern, welche Berufsbilder es in Ihrem Unternehmen oder Ihrer Institution gibt und begeistern Sie die Jungen von Ihrer Arbeit.
• Tragen Sie Ihr Angebot unter boys-day.de/radar ein: So finden Jungen Ihr Angebot schneller und Sie können Ihr Angebot dort einfach verwalten.
• Legen Sie den Anmeldeschluss für Ihre Veranstaltung individuell fest. Sie können die Anmeldung zu Ihrem Angebot frühestens drei Wochen und spätestens 24 Stunden vor dem Aktionstag schließen.
• Es werden für Sie digitale Info-Termine angeboten. Melden Sie sich gerne an.
• Haben Sie noch Fragen? Dann schreiben Sie an info[at]boys-day.de oder rufen Sie gerne an: 0521/106 7360.

Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem beiliegenden Flyer.

09.12.24 | 18.00 - 19.30 Uhr | Gewalt gegen Frauen? Können wir uns nicht leisten!

Anmeldung: nicht erforderlich

Gebühr: kostenfrei

Ort: Kulturzentrum, Wilhelmstr. 9/1, 71638 Ludwigsburg (kleiner Saal, Hochparterre)

Die neue Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Ludwigsburg, Prof. Dr. Kristina Wolff, hält zum Abschluss der Aktionstage „Orange the world“ im Rahmen des Internationalen Tages der Gewalt gegen Frauen den Vortrag: Gewalt gegen Frauen? Können wir uns nicht leisten!

Gewalt gegen Mädchen und Frauen ist zielgerichtet, tradiert und strukturell. Jahr um Jahr nehmen die Deliktzahlen und Tötungsversuche gegen Frauen zu, Tag für Tag wiederholen sich die angewandten Gewaltmuster. Wie diese aussehen, an welchen Stellen es dringend Korrektive braucht und was die sogenannte Istanbul-Konvention damit zu tun hat – das alles wird im Vortrag ebenso offengelegt, wie die immensen Kosten, die wir als Gesellschaft in Konsequenz der steigenden Gewaltausübung tragen müssen. Ein kurzer Blick in die jüngere, politische Geschichte sowie mehrere Lösungsansätze runden die Präsentation ab. Im Anschluss haben Sie die Möglichkeit in eine rege Diskussion einzusteigen.

Referentin: Prof. Dr. Kristina Wolff, Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Ludwigsburg

Veranstalterinnen:  Volkshochschule Ludwigsburg in Kooperation mit Frauen für Frauen e.V. und der Stabsstelle Gleichstellung der Stadt Ludwigsburg

Weitere Informationen sowie den QR-Code zur Veranstaltungsseite entnehmen Sie bitte dem beiliegenden Flyer.

28.11.24 | 13.00 - 17.00 Uhr | 4. Ludwigsburger Hochschultag zum Schutz von Frauen und Mädchen vor Gewalt.

Anmeldung:  https://eveeno.com/ludwigsburger_hochschultag2024

Gebühr: kostenfrei

Ort: digital (live)

Am Donnerstag, 28.11.2024 findet online unter dem Motto WAS MACHT MACHT?! der 4. Ludwigsburger Hochschultag statt.
In diesem Jahr geht es um Macht und wie sie sich auf Menschen und Beziehungen auswirkt. Was führt zu Machtmissbrauch? Wie können machtmissbräuchliche Strukturen erkannt und verhindert werden? Die fünf Hochschulen am Ort sowie die Gleichstellungsbeauftragten von Stadt und Landkreis machen auf verschiedene Aspekte der Istanbul-Konvention aufmerksam. Expertinnen und Experten aus Theorie und Praxis beleuchten das Thema und schlagen Brücken zwischen ihren Disziplinen.

Veranstalterinnen:  Hochschule für öffentliche Verwaltung und Finanzen Ludwigsburg, Filmakademie Baden-Württemberg, Evangelische Hochschule Ludwigsburg und die Pädagogische Hochschule Ludwigsburg in Kooperation mit der Gleichstellungsbeauftragten des Landratsamtes Ludwigsburg und der Gleichstellungsbeauftragten der Stadt Ludwigsburg

Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem beiligenden Flyer.

25.11.23 - 25.11.24 | Kampagne "Orange Bank gegen Gewalt an Frauen"

Die Würde der Frau ist unantastbar.
Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt. Sie ist ein unverletzliches und unveräußerliches Menschenrecht.

Geschlechtsspezifische Gewalt ist allgegenwärtig und immer noch in unseren gesellschaftlichen Strukturen verankert. Jede dritte Frau in Deutschland ist von körperlicher und/oder sexueller Gewalt betroffen. 25 % der Frauen in Deutschland erleben körperliche und/oder sexuelle Gewalt in ihrer Partnerschaft. Jeden dritten Tag tötet ein Mann seine (Ex-)Partnerin.

Angelehnt an die UN-Kampagne „Orange the World“, will der Landkreis Ludwigsburg mit allen engagierten Kommunen und Organisationen (Unternehmen, Behörden, Bildungseinrichtungen (Hochi)schulen etc.) im Landkreis das Aufstellen von ORANGEFARBENEN BÄNKEN erreichen. Sie laden zum Gespräch ein und machen als sichtbares Zeichen auf das Thema aufmerksam. Alle Bänke erhalten vom Landkreis eine Plakette mit Infos zum Hilfesystem. Auf Wunsch organisieren wir für Sie eine Aktion zum Thema vor Ort. Es können auch bestehende Bänke orange lackiert und individuell gestaltet werden. Flankierend gibt es  Begleitprogramm, Angebot und Infos zum Thema. Projekte von Schulen, Jugendhäuser etc. sind explizit willkommen.

Nähere Infos finden Sie unter www.landkreis-ludwigsburg.de/orangebank

Veranstalterin:Landkreis Ludwigsburg

11.02.25 | 9.30 - 13.00 Uhr | Prävention und Intervention bei drohender Zwangsverheiratung.

Anmeldung bis 04.02.25: Anmelde-Link

Gebühr: kostenfrei

Ort: digital (live)

In einer digitalen Informations-Veranstaltung möchte der Landkreis Esslingen, grundlegende Hinweise zu Zwangsverheiratung geben und die (Beratungs-) Angebote in Baden-Württemberg vorstellen.
Zwangsverheiratungen hängen eng mit patriarchalen Gesellschaftsstrukturen zusammen. Männern und Frauen werden hier unterschiedliche Rollen zugewiesen, die der Wahrung der Familienehre dienen. Junge Menschen haben für ihre persönliche Lebensplanung differenzierte und sehr unterschiedliche Vorstellungen. Eine – drohende – Zwangsverheiratung steht der eigenständigen Lebensplanung entgegen. Das Recht, selbst über das eigene Leben zu bestimmen und sich frei für einen Beruf und eine Partnerschaft zu entscheiden, wird damit verwehrt. Das trifft mehrheitlich Mädchen, aber auch Jungen. Betroffene geraten in einen tiefgreifenden Konflikt mit sich und ihrer Familie. Im Zentrum dieses Konfliktes steht ein Begriff von Ehre, der einer patriarchalen Tradition entstammt. Die betroffenen jungen Menschen sind besonders auf niederschwellige professionelle Unterstützung und den Schutz unserer Gesellschaft angewiesen.

Veranstalter:  ajs Baden-Württemberg e.V. in Kooperation mit der Evangelischen Gesellschaft Stuttgart e.V.

Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem beiliegenden Flyer.